Dorfbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:dorfbrunnen_historisch.jpg]] Der Osterbrücker Dorfbrunnen wurde im Jahre 1866 errichtet und diente bis zum Bau der Wasserleitung im Jahre 1992 der Trinkwasserversorgung für Mensch und Tier. | [[Datei:dorfbrunnen_historisch.jpg|mini|Historische Ansicht des Dorfbrunnens]] | ||
Der Osterbrücker Dorfbrunnen wurde im Jahre 1866 errichtet und diente bis zum Bau der Wasserleitung im Jahre 1992 der Trinkwasserversorgung für Mensch und Tier. | |||
Aus einer gusseisernen Säule floss das Wasser in drei hintereinanderstehende Steintröge, um eine möglichst große Anzahl an Vieh gleichzeitig mit Wasser versorgen zu können. | Aus einer gusseisernen Säule floss das Wasser in drei hintereinanderstehende Steintröge, um eine möglichst große Anzahl an Vieh gleichzeitig mit Wasser versorgen zu können. | ||
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Das die erste Wasserleitung in Osterbrücken in trockenen Sommern häufig ihren Dienst versagte, griff man selbst Mitte des vorigen Jahrhunderts auf den Dorfbrunnen als Notwasserversorgung zurück. | Das die erste Wasserleitung in Osterbrücken in trockenen Sommern häufig ihren Dienst versagte, griff man selbst Mitte des vorigen Jahrhunderts auf den Dorfbrunnen als Notwasserversorgung zurück. | ||
[[Datei:Dorfbrunnen_Osterbruecken.jpeg|mini]] | [[Datei:Dorfbrunnen_Osterbruecken.jpeg|mini|Der Dorfbrunnen heute]] |
Version vom 16. März 2015, 16:06 Uhr
Erster öffentlicher Dorfbrunnen in Osterbrücken
Der Osterbrücker Dorfbrunnen wurde im Jahre 1866 errichtet und diente bis zum Bau der Wasserleitung im Jahre 1992 der Trinkwasserversorgung für Mensch und Tier.
Aus einer gusseisernen Säule floss das Wasser in drei hintereinanderstehende Steintröge, um eine möglichst große Anzahl an Vieh gleichzeitig mit Wasser versorgen zu können.
Die Wasserversorgung erfolgte eine eigens - ursprünglich aus Spundrohren - erstellte Wasserleitung mit einer eigenen Brunnenkammer im mittleren Brombachtal, die noch den heutigen Dorfbrunnen speist.
Das die erste Wasserleitung in Osterbrücken in trockenen Sommern häufig ihren Dienst versagte, griff man selbst Mitte des vorigen Jahrhunderts auf den Dorfbrunnen als Notwasserversorgung zurück.