Adventsmarkt 2019: Unterschied zwischen den Versionen

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Zuvor waren die Blasmusiker noch im Nachbardorf Osterbrücken im Einsatz gewesen. Dort waren die ortsansässigen Vereine für die 27. Auflage des Adventsmarktes gerichtet. „Bei dem stürmischen Wetter sind wir froh, dass wir den Adventsmarkt überhaupt veranstalten können“, sagte Ortschef Thomas Krampe (SPD). Pünktlich hielt die Ostertalbahn am Haltepunkt Osterbrücken, und die Fahrgäste füllten den Dorfplatz. Die kleinen Gäste stiegen gleich um und drehten auf einem Hirsch- oder Pferderücken ihre Runden.
 
 
'''Ein nostalgisch anmutendes Karussel bot den Kindern viel Freude'''
 
 
 
Gegen 15.30 Uhr eröffnete der Musikverein Haupersweiler den 27.Adventsmarkt in Osterbrücken.
 
„Bei dem stürmischen Wetter sind wir froh, dass wir den Adventsmarkt überhaupt veranstalten können“, sagte Ortschef Thomas.
 
Pünktlich hielt die Ostertalbahn am Haltepunkt Osterbrücken, und die Fahrgäste füllten den Dorfplatz. Die kleinen Gäste stiegen gleich um und drehten auf einem Hirsch- oder Pferderücken ihre Runden.
 


Ein nostalgisch anmutendes Karussell bot den Kindern viel Freude. Und auch Vierbeiner kamen nicht zu kurz: Hundekekse-Leckerli verkaufte der Gebrauchshundesportverein. Die Nachwuchsinitiative You Kid organisierte gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr den Crepes- und Kakaoverkaufsstand. Bei erfahrenen Brandschützern schaukelte ein großer Topf gefüllt mit Gulaschsuppe über den Flammen eines Lagerfeuers. Geschützt vor heftigen Windböen backten die Turnerfrauen ihre Zimtwaffeln im Café Wellblech, einem alten und ausgedienten Bauwagen. Andreas Kostka aus Hoof präsentierte im Zelt aus Europaletten geflämmte Flaschenregale.
Ein nostalgisch anmutendes Karussell bot den Kindern viel Freude. Und auch Vierbeiner kamen nicht zu kurz: Hundekekse-Leckerli verkaufte der Gebrauchshundesportverein. Die Nachwuchsinitiative You Kid organisierte gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr den Crepes- und Kakaoverkaufsstand. Bei erfahrenen Brandschützern schaukelte ein großer Topf gefüllt mit Gulaschsuppe über den Flammen eines Lagerfeuers. Geschützt vor heftigen Windböen backten die Turnerfrauen ihre Zimtwaffeln im Café Wellblech, einem alten und ausgedienten Bauwagen. Andreas Kostka aus Hoof präsentierte im Zelt aus Europaletten geflämmte Flaschenregale.

Version vom 6. Januar 2020, 09:33 Uhr


Ein nostalgisch anmutendes Karussel bot den Kindern viel Freude


Gegen 15.30 Uhr eröffnete der Musikverein Haupersweiler den 27.Adventsmarkt in Osterbrücken.

„Bei dem stürmischen Wetter sind wir froh, dass wir den Adventsmarkt überhaupt veranstalten können“, sagte Ortschef Thomas.

Pünktlich hielt die Ostertalbahn am Haltepunkt Osterbrücken, und die Fahrgäste füllten den Dorfplatz. Die kleinen Gäste stiegen gleich um und drehten auf einem Hirsch- oder Pferderücken ihre Runden.


Ein nostalgisch anmutendes Karussell bot den Kindern viel Freude. Und auch Vierbeiner kamen nicht zu kurz: Hundekekse-Leckerli verkaufte der Gebrauchshundesportverein. Die Nachwuchsinitiative You Kid organisierte gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr den Crepes- und Kakaoverkaufsstand. Bei erfahrenen Brandschützern schaukelte ein großer Topf gefüllt mit Gulaschsuppe über den Flammen eines Lagerfeuers. Geschützt vor heftigen Windböen backten die Turnerfrauen ihre Zimtwaffeln im Café Wellblech, einem alten und ausgedienten Bauwagen. Andreas Kostka aus Hoof präsentierte im Zelt aus Europaletten geflämmte Flaschenregale.

Direkt neben ihm waren die im Mehrgenerationen-Workshop gefertigten Flaschenlichter und Engel der Ortsgruppe der Arbeiterwohlfahrt erhältlich. Mit Kaffee und Kirschstreuselkuchen versüßte die Gruppe den Besuchern ihren Aufenthalt im Zelt. Die saisonalen Klassiker Glühwein und Punsch wurden draußen an den Buden ausgeschenkt.

Planmäßig nach 75 Minuten endete der Zwischenstopp der Bahnreisenden in Osterbrücken, und der Ostertalbahn-Sonderzug fuhr wieder in Richtung Ottweiler ab. Auf dem Dorfplatz folgte daraufhin der große Moment für die kleinen Besucher. Ho, ho, ho: Der Nikolaus traf ein und bescherte den wartenden Nachwuchs.


Quelle:Saarbrücker Zeitung von Frank Faber,15.Dezember 2019