Martinshof: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Herbst 1984 wurden die ersten Bauanträge eingereicht und 1985 entstand der erste Stall, in dem heute die Ziegenherde untergebracht ist. | Im Herbst 1984 wurden die ersten Bauanträge eingereicht und 1985 entstand der erste Stall, in dem heute die Ziegenherde untergebracht ist. | ||
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Der Martinshof sollte eine möglichst große Vielfalt an ökologischen Lebensmitteln produzieren und diese in eigener Regie verarbeiten und vor Ort vermarkten. | |||
Quelle: www.martinshof.de | Quelle: www.martinshof.de |
Version vom 3. Januar 2016, 23:46 Uhr
Vor-Geschichte
Die Idee zur Gründung des Martinshofes hatte die Martin-Ott-Stiftung e.V., Vereinigung zum Schutze von Umwelt, Natur und Mensch, zum Beginn der 80er Jahre. Die Martin-Ott-Stiftung betrieb damals eine private Umweltbildungseinrichtung, gab den ersten saarländischen Umweltpreis aus, bot Kurse zu Themen des Naturschutzes, ökologischen Gartenbaus u.a. an und gab eigene Themenhefte heraus. Zur Vervollständigung des Angebotes sollte noch ein Biohof aufgebaut werden, um die Theorie auch praktisch vorführen zu können.
Gründung
Im Juni 1984 trafen sich erstmals der Gründer der Martin-Ott-Stiftung, der ehemalige Möbelhändler und damalige Hobbyschafhalter Klaus Ott und der Diplom-Agraringenieur Gerhard Kempf und beschlossen die Gründung des Martinshofes. Als Grundstock des Hofes waren damals 10 ha Wiesen und 70 Schafe vorhanden. Im Herbst 1984 wurden die ersten Bauanträge eingereicht und 1985 entstand der erste Stall, in dem heute die Ziegenherde untergebracht ist.
Konzept
Der Martinshof sollte eine möglichst große Vielfalt an ökologischen Lebensmitteln produzieren und diese in eigener Regie verarbeiten und vor Ort vermarkten.
Quelle: www.martinshof.de