Kirschbaumallee: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein für Osterbrücken bedeutendes Projekt ist die Sanierung einer vorhandenen Kirschbaumallee. Die Allee ist auf einer Länge von ca. 400 m angelegt. Sie ist in der Bevölkerung noch tief verwurzelt. Zur Erntezeit wurden die Kirschbäume bis Mitte der 70er Jahre versteigert. Die Bäume stehen entlang einer historisch bedeutsamen Strasse. Sie wurden im Zuge von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 1933/34 angepflanzt. Dazu wurden Arbeitslose über längere Zeit hinweg mit einem Omnibus herantransportiert. Der Weg selbst – heute noch als „Römerstrasse“ bezeichnet – wurde 1937 neu instand gesetzt. | Ein für Osterbrücken bedeutendes Projekt ist die Sanierung einer vorhandenen Kirschbaumallee. Die Allee ist auf einer Länge von ca. 400 m angelegt. Sie ist in der Bevölkerung noch tief verwurzelt. Zur Erntezeit wurden die Kirschbäume bis Mitte der 70er Jahre versteigert. Die Bäume stehen entlang einer historisch bedeutsamen Strasse. Sie wurden im Zuge von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 1933/34 angepflanzt. Dazu wurden Arbeitslose über längere Zeit hinweg mit einem Omnibus herantransportiert. Der Weg selbst – heute noch als „Römerstrasse“ bezeichnet – wurde 1937 neu instand gesetzt. | ||
Osterbrücken will diese | Osterbrücken will diese Allee wieder der alten Bestimmung zuführen und die Freistellung der stark eingewachsenen Hochstämme, die Sanierung derselben, gegebenenfalls Fällungen und Neuanpflanzungen von Kirschbaumhochstämmen (unter Berücksichtigung der alten Kirschsorten) vornehmen. Dieses Projekt wird seitens der der Saarland-Sporttoto GmbH mit 4.000 € bezuschusst. |
Version vom 16. März 2015, 16:24 Uhr
Ein für Osterbrücken bedeutendes Projekt ist die Sanierung einer vorhandenen Kirschbaumallee. Die Allee ist auf einer Länge von ca. 400 m angelegt. Sie ist in der Bevölkerung noch tief verwurzelt. Zur Erntezeit wurden die Kirschbäume bis Mitte der 70er Jahre versteigert. Die Bäume stehen entlang einer historisch bedeutsamen Strasse. Sie wurden im Zuge von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 1933/34 angepflanzt. Dazu wurden Arbeitslose über längere Zeit hinweg mit einem Omnibus herantransportiert. Der Weg selbst – heute noch als „Römerstrasse“ bezeichnet – wurde 1937 neu instand gesetzt.
Osterbrücken will diese Allee wieder der alten Bestimmung zuführen und die Freistellung der stark eingewachsenen Hochstämme, die Sanierung derselben, gegebenenfalls Fällungen und Neuanpflanzungen von Kirschbaumhochstämmen (unter Berücksichtigung der alten Kirschsorten) vornehmen. Dieses Projekt wird seitens der der Saarland-Sporttoto GmbH mit 4.000 € bezuschusst.