Freiwillige Feuerwehr
Freiwillige Feuerwehr St. Wendel, Löschbezirk Osterbrücken Berliner Weg 1 D - 66606 St. Wendel - Osterbrücken * Löschbezirksführer und Jugendwart: Andreas Lang * stellv. Löschbezirksführer: Heiko Jung
„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“
Den ältesten Nachweis über das Bestehen einer Feuerwehr in Osterbrücken haben wir in einer Mitteilung des „Königlichen Bezirksamtes Kusel“ vorliegen. Diese datiert auf den 24. Februar 1887.
Wörtlich heißt es dort: Betreff: Neuwahl eines Ortsfeuerwehrkommandanten zu Osterbrücken. Die auf den Ackerer und Wirt Jakob Cullmann von Osterbrücken gefallene Wahl zum Ortsfeuerwehrkommandanten für die Gemeinde Osterbrücken wird hiermit die Bestätigung erteilt. Das Bürgermeisteramt erhält den Auftrag, den J. Cullmann auf gewissenhafte Erfüllung seiner Dienstobliegenheiten mittels Handgelübte zu verpflichten. Der Vollzug ist anzuzeigen. Kgl. Bezirksamtmann gez. Unterschrift“
Etwa um 1880 wurde von der Gemeinde Osterbrücken ein Spritzenhaus „auf dem Spatzenhübel“ erbaut. Die Ausrüstung der Wehr – die im Vergleich zur heutigen Ausrüstung mehr als dürftig war – bestand in der Hauptsache aus einer handbetriebenen Druckspritze, die entweder von Hand oder mittels Pferdegespann zur Einsatzstelle gebracht werden musste, einigen wenigen Druckschläuchen und einer größeren Anzahl von Ledereimern. Mit diesen Ledereimern wurde das Wasser mittels einer Menschenkette meist von der Oster in die Druckspritze geschüttet und somit die Brandbekämpfung vorgenommen. Alarmiert wurde die Wehr durch die Schulglocke, d. h. im Brandfalle wurde „Sturm“ geläutet. In den Jahren, in denen es in Osterbrücken keine Glocke gab, erfolgte die Alarmierung durch einen Hornisten.
Eine wesentliche Verbesserung im Feuerschutz brachte in Osterbrücken der Bau einer Wasserleitung insbesondere für die weiter von der Oster entfernt liegenden Gebäude.
1940er
Einen großen Fortschritt im Feuerlöschwesen brachte die Motor-Kraftspritze, welche die Feuerwehr Osterbrücken im Jahre 1942 erhielt – eine Magirus – Kraftspritze Goliath III TS 800 mit entsprechendem Spritzenwagen sowie die Anschaffung eines Schlauchwagens. Beide mussten von Hand oder mittels Gespann zum Einsatzort gebracht werden.
Naturgemäß liegen aus diesem Zeitraum der Wehr heute nur sehr wenige schriftliche Unterlagen vor. Jedoch scheint sich auch in den Kriegsjahren und in den ersten Nachkriegsjahren der Ausrüstungsstand der Feuerwehr nicht wesentlich gebessert zu haben. Nach einem vorliegenden Inventarverzeichnis aus dem Jahre 1946 verfügte die Feuerwehr Osterbrücken über 4 Saugschläuche A, 3 Druckschläuche B, 8 Druckschläuche C mit den dazugehörigen Armaturen, 1 Tragkraftspritze, 1 Schlauchhaspel, 1 Saugkorb, 1 Anstelleiter und 1 Alarmhorn.
Während in den übrigen Gebieten des Saarlandes, zu den Osterbrücken mittlerweile gehörte, schon vor dem 2. Weltkrieg „Freiwillige Feuerwehren“ existierten gab es in Osterbrücken ebenso wie in den übrigen Ostertalorten immer noch eine sogenannte „Pflichtfeuerwehr“.
Dem damaligen Kreisbrandmeister Heinrich Dämmgen war es ein großes Anliegen, nunmehr auch in den Ostertalorten „Freiwillige Feuerwehren“ ins Leben zu rufen. Dem Bemühen von Heinrich Dämmgen war es nicht zuletzt zu verdanken, daß sich in den Wintermonaten 1952/1953 in Osterbrücken Männer bereitfanden um auch hier eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen. Ganz besondere Verdienste erwarb sich hierbei der spätere Wehrführer und Amtswehrführer Fritz Edinger.
Schriftliche Unterlagen über diese Zusammenkünfte und Besprechungen, die schließlich zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Osterbrücken führten, liegen uns heute keine mehr vor.
1950er
Am 11. Januar 1953 war es dann endlich soweit. Im Beisein des damaligen Amtsvorstehers Karl Müller aus Niederkirchen erklärten sich im Gasthaus Geis 40 Männer zum Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr Osterbrücken bereit. Diese Männer haben die für die Freiwillige Feuerwehr Osterbrücken aufgestellten „Statuten“ anerkannt. In geheimer Wahl wurde Fritz Edinger zum ersten Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Osterbrücken gewählt. Seine Stellvertreter waren Richard Müller und Karl Lang.
Doch gab es in dieser Zeit große Probleme. Ein neues Feuerwehrgerätehaus mußte gebaut werden. Dieses bekam dann gleich ein für damalige Verhältnisse modernes Alarmierungsgerät, eine Sirene. Die Ausrüstungsgegenstände mußten verbessert bzw. aufgestockt werden und Uniformen waren zu beschaffen. Dies alles kostete natürlich sehr viel Geld und es war für eine relativ kleine Gemeinde sicherlich nicht leicht, die erforderlichen Mittel bereitzustellen. Es soll hierbei lobend angemerkt werden, daß die damaligen Mitglieder des Gemeinderates Osterbrücken dem Gedanken einer Freiwillige Feuerwehr sehr positiv gegenüberstanden, denn trotz mancher Bedenken hat die Gemeinde Osterbrücken – obwohl nicht die größte Gemeinde im Ostertal – jährlich in der Regel den größten Mittelansatz aller Ostertalgemeinden für die Feuerwehr bereitgestellt.
Nach wenigen Jahren stellte sich heraus, daß die aus den Kriegsjahren stammende Tragkraftspritze den gestellten Anforderungen nicht mehr gerecht wurde. Wieder mußten erhebliche Mittel aufgebracht werden. Ein großer Tag war es für die Freiwillige Feuerwehr, als sie im Jahre 1957 als eine der ersten Wehren im Ostertal ein eigenes Feuerwehrfahrzeug in Empfang nehmen konnte.
In der damaligen Zeit war der Zuspruch zur Freiwilligen Feuerwehr Osterbrücken so groß, daß man kaum allen Bewerbern eine aktive Mitgliedschaft in der Wehr ermöglichen konnte. Viele älter Osterbrücker Bürger erinnern sich sicherlich an die durchgeführten Feuerwehrfeste und Bälle. Um diese Veranstaltungen ordentlich organisieren zu können hat man im Jahre 1955 sogar einen eigenen „Vergnügungsausschuß“ gebildet. Diesem Ausschuß oblag die Verantwortung für die im Laufe des Jahres „abzuhaltenden Vergnügungen“.
Wie schnell sich die Begeisterung für die Wehr jedoch ändern kann zeigt die Tatsache, daß sich die Verantwortlichen Mitte der Sechziger Jahre mit dem Gedanken der erneuten Bildung einer Pflichtfeuerwehr befassen mußten, da sich nicht mehr genügend Männer zum Dienst in der Feuerwehr bereitfanden.
Bereits im Jahre 1954 gründete die Wehr eine „Sterbekasse“, aus der im Feuerwehrdienst verunglückten Feuerwehrmännern bzw. dessen Angehörigen Unterstützung gewährt werden sollte. Hierzu verpflichtete sich jedes Feuerwehrmitglied im 1. Halbjahr 1954 einen einmaligen Betrag von 200 ffrs. Zu zahlen. Danach mußte jedes Mitglied vierteljährlich 10 ffrs. In die Sterbekasse zahlen.
Da im Jahre 1957 Wehrführer Fritz Edinger mit den Aufgaben des Amtswehrführers beauftragt wurde wählte die Wehr in der Versammlung vom 26.02.1957 Alwin Cullmann zum neuen Wehrführer. Stellvertreter wurden damals Kurt Weyrich und Kurt Junker.
1960er
Im Jahre 1961 übernahm Kurt Junker das Amt des Wehrführers.
In der Mitgliederversammlung vom 20.08.1963 übernahm der frühere Wehrführer Fritz Edinger erneut das Amt des Wehrführers.
Da Fritz Edinger aus beruflichen Gründen das Amt des Wehrführers nicht mehr bekleiden konnte wählte die Wehr am 08.01.1967 erneut den früheren Wehrführer Kurt Junker zum Wehrführer. Fritz Edinger stellt sich weiterhin für das Amt des Stellvertr. Wehrführers zur Verfügung.
1970er
In den Jahren 1970/71 stellte sich heraus, daß das vorhandene Feuerwehrfahrzeug nicht mehr den gestellten Anforderungen entsprach. Eine notwendige Reparatur war an dem zwischenzeitlich unmodernen Fahrzeug nicht mehr möglich. Wieder mußte sich die Gemeinde Osterbrücken mit der Anschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges befassen. Da dies jedoch nicht in einem Jahre finanziert werden konnte bildete man in den folgenden Jahren jährlich zweckgebundene Rücklagen.
Am 01. Januar 1974 kam die Gemeine Osterbrücken im Zuge der Gebiets- und Verwaltungs-reform zur Stadt St. Wendel. Dies bedeutete auch das Ende der Freiwilligen Feuerwehr Osterbrücken. Die Wehr gehörte fortan als Löschbezirk Osterbrücken zur Freiwilligen Feu-erwehr St. Wendel.
Da von Seiten der Gemeinde Osterbrücken Rücklagen zur Anschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges gebildet wurden erhielt der Löschbezirk Osterbrücken im Jahre 1975 von der Stadt St. Wendel ein neues Löschfahrzeug LF 8.
Im Beisein des damaligen Stadtbürgermeisters Jakob Feller wurde Friedel Mertel am 24. Oktober 1976 zum neuen Löschbezirksführer gewählt. Er wurde im Jahre 1988 von Dirk Schug abgelöst.
1990er
Nachdem Dirk Schug im Jahre 1994 die Aufgaben des stellvertretenden Wehrführer der Freiw. Feuerwehr St. Wendel übernahm wählte der Löschbezirk Herbert Ecker zum Löschbezirksführer und Andreas Ritter zu seinem Stellvertreter. Im Jahre 2000 übernahm Jörg Becker das Amt des Stellvertretenden Löschbezirksführers.
Im Laufe der Jahre haben sich die Aufgaben der Feuerwehr immer schneller geändert. Während in den Anfangsjahren die Hauptaufgabe im Bekämpfen von Feuersbränden bestand nimmt heute die Technische Hilfeleistung bei Ölschäden und Verkehrsunfällen eine Vorrangstellung an.
Dieser Entwicklung folgend hat sich auch die notwendige Ausrüstung der Feuerwehr ständig geändert. Während vor 50 Jahren sich der Feuerwehrmann mit einer einfachen Maske mit Gasfilter vor schädlichen Raucheinwirkungen schützen konnte ist heute durch die verstärkte Anwendung von Kunststoffen und chemischen Substanzen der Einsatz von schweren Atemschutzgeräten (Preßluftatmer) notwendig. Wo früher der Hornist die Feuerwehrmänner mit seinem Signalhorn zum Brandeinsatz ruft versehen heute neben der Sirene moderne Funkmeldeempfänger ihren Dienst und während sich in den Gründungsjahren der Freiwilligen Feuerwehr Osterbrücken die Wehrmänner mittels Signalpfeifen untereinander verständigen bedient man sich heute moderner Sprechfunkgeräte.
Glücklicherweise hat man in der Stadt St. Wendel Verantwortliche gefunden, die den gewachsenen und absolut notwendigen Ansprüchen der Wehr verständnisvoll gegenüberstehen und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten die Feuerwehren unterstützen.
Natürlich haben sich auch die Ausbildungsinhalte der Wehrmänner entsprechend den Technischen Gegebenheiten geändert. Ständig haben sich die Wehrmänner durch den Besuch von Lehrgängen, Teilnahmen an Leistungsmärschen, durch Ablegung der Leistungsspangen und anderen Fortbildungsmaßnahmen den aktuell notwendigen Wissensstand angeeignet. Bereits im Jahre 1977 legte eine Gruppe von 9 Feuerwehrmännern die silberne Leistungsspange und im Jahre 1987 10 Wehrmänner die goldene Leistungsspange ab.
Der Zeit entsprechend hat im Jahre 1997 erstmals eine Frau den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr aufgenommen.
Da die Ausrüstungsgegenstände der Wehr immer kompakter, komplizierter und moderner wurden stieg naturgemäß auch deren Empfindlichkeit für Feuchte und Temerpaturunterschiede.
Neues Gerätehaus
Sehr bald zeigte sich, daß das in den Fünfziger Jahren erbaute Gerätehaus nicht mehr zur Unterbringung von Feuerwehrausrüstungsgegenständen der Neunziger Jahre eignete. Auch standen keine geeigneten Sanitäranlagen und kein Schulungsraum zur Verfügung, obwohl sich der Löschbezirk zwischenzeitlich mit einem Notbehelf über die Runden zu helfen wusste.
Es wurde immer deutlicher, dass eine andere Unterbringung für die Feuerwehr eine absolute Notwendigkeit bedeutete. Mehrere Lösungsmöglichkeiten wurden überprüft und ausdiskutiert.
Im Jahre 1999 nahmen der städtische Beigeordnete für die Feuerwehren Günter Jung, Stadtwehrführer Heiner Dämmgen, der damalige Ortsvorsteher Rudi Ecker und sein Vertreter Friedbert Cullmann sowie weiteren Mitglieder des Ortsrates mehrere Möglichkeiten und Objekte in Osterbrücken in Augenschein. In Gesprächen und Verhandlungen gelang es, das Gebäude der Fa. Deutsche Außenwerbung durch die Stadt zu erwerben und in ein modernes und allen Anforderungen gerecht werdendes Gerätehaus umzubauen wobei dann gleichzeitig eine Unterbringungsmöglichkeit für die Dorfjugend geschaffen werden konnte.
Ein großer Tag für den Löschbezirk war es, als im Jahre 2000 das „neue Feuerwehrgerätehaus“ vorläufig seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Im Jahr 2003 waren die Umbauarbeiten weitgehend abgeschlossen.
Einsätze
Immer wieder mußte im Laufe der Jahre die Feuerwehr ihre Leistungskraft und ihre Einsatzstärke bei Bränden, Unwettern und Unfällen unter Beweis stellen. Stellvertretend für alle Einsätze sollen hier nur die nachstehenden genannt werden, die ein Höchstmaß an Leistung und Einsatzkraft erforderten.
- 1955 Brand im Anwesen Cullmann, Hoof
- 1955 Unwettereinsatz in Marth
- 1962 Waldbrand zwischen Osterbrücken und Selchenbach
- 1966 Brand im Anwesen Weyrich in Osterbrücken
- 1967 Hochwassereinsatz Weiher Hofgut Königreich
- 1975 Brand im Anwesen Merscher in Osterbrücken
- 1975 Brand im Landhotel Müller in Osterbrücken
- 1976 Brand im Aussiedlerhof Kniest
- 1980 Brand im Aussiedlerhof Neu in Osterbrücken
- 1989 Brand im Anwesen Breitenstein in Osterbrücken
- 1998 Brand Dachstuhl Anbaugebäude "Alte Schule" durch einen Feuerwerkskörper in Osterbrücken
- 1998 Verkehrsunfall in Höhe "Neumühle" (2 Tote, 2 Schwerstverletzte)
- 2001 Großbrand auf dem Birkenhof in Osterbrücken (1 Feuerwehrmann verletzt)
- 2007 Großbrand Industriegebiet St. Wendel (>>> Presseberichte)
- 2008 Großbrand auf dem Birkenhof in Osterbrücken
- 2010 Verkehrsunfall mit LKW in Osterbrücken (1 Schwerverletzter)
Jetzt und in Zukunft
Um den gestellten Anforderungen auch in Zukunft gerecht werden zu können, rief man im August 2001 zur Gründung einer Jugendfeuerwehr im Löschbezirk Osterbrücken auf. Spontan erklärten sich 19 Jugendliche, darunter auch 3 Mädchen, zum Dienst in der Jugendfeuerwehr bereit. Alle 2 Wochen treffen sich die Jugendlichen zu den angesagten Übungen, die seinerzeit von Andreas Ritter, Rolf Gerharth, Harald Ecker und Sofia Kotsaridou geleitet wurden. Die seit Bestehen der Jugendwehr gezeigten Aktivitäten können sich sehen lassen. Bereits im Sommer 2002 beteiligte man sich am Zeltlager zusammen mit der Jugendwehr Mittleres Ostertal an der Schutzhütte in Selchenbach.
Das am Vatertag 2003 veranstaltete Seifenkistenrennen (die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Osterbrücken haben sich zwischenzeitlich eine Seifenkiste in Eigenregie gebaut) fand weit über die Grenzen des Ostertales hinaus Interesse.
Auch im Bereich des Umweltschutzes war die Jugendgruppe bereits tätig. Zusammen mit dem BNO führte man im Jahre 2002 eine Baumfreischneideaktion in der Osteraue durch, die mit dem Überreichen eines Schecks belohnt wurde.
Für die erbrachten Leistungen wurden die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Osterbrücken im Jahre 2002 mit der „Jugendflamme“ ausgezeichnet.
Neues Löschfahrzeug für die Feuerwehr Osterbrücken
Ein großes Ereignis für die Freiwillige Feuerwehr St. Wendel, Löschbezirk Osterbrücken, wirft seine Schatten voraus. Anlässlich des Feuerwehrfestes 2015 soll ein neues Einsatzfahrzeug seiner Bestimmung in unserem Ort übergeben werden. Nähere Informationen erfolgen zeitnah. Dies wäre für Osterbrücken das erste wirkliche "neue" Fahrzeug seit dem Jahre 1974, also seit über 41 Jahren. Ein wirklicher Gewinn für unseren Löschbezirk, endlich mit zeitgemäßer Technik die Aufgaben einer Feuerwehr wahrzunehmen.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen "TSF-W" mit Schlingmannaufbau auf einem MAN 7,5t.
Löschbezirksführer
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Andreas Lang, 2010 - heute
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Andreas Ritter, 2004 - 2010
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Herbert Ecker, 1994 - 2004
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Dirk Schug, 1988 - 1994
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Friedel Mertel, 1976 - 1988
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Kurt Junker, 1967 - 1976
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Fritz Edinger, 1963 - 1967
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Kurt Junker, 1961 - 1963
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Alwin Cullmann, 1957 - 1961
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Fritz Edinger, 1953 - 1957
Unsere Feuerwehr in Bildern
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Freiwillige Feuerwehr Osterbrücken beim Besuch eines Feuerwehrfestes in Hoof in den Sechziger Jahren
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Alarmübung in den 60ern
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Übung mit den ersten umluftunabhängigen Atemschutzgeräten
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Mitglieder des LBZ Osterbrücken beim Feuerwehrleistungsmarsch in Welschbach
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Feuerwehrgerätehaus Osterbrücken im Jahre 1999
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Gerätehaus 2001
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Einweihung Gerätehaus 2003
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Einweihung Gerätehaus 2003
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Verleihung der "Jugendflamme Stufe 1" am 30.11.2002
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Beförderungen am 9.12.2003
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Mitglieder des Löschbezirks Osterbrücken in den 80ern
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Mitglieder des Löschbezirks Osterbrücken 1999
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Mitglieder des Löschbezirks Osterbrücken 2003
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Jugendfeuerwehr Osterbrücken bei einer Übung 2003
>> Bitte hier Informationen nachtragen. Danke.